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Ingolstadt
Neue Energie aus Ingolstadt dank des Elektrogroßhändlers Rexel Germany
In einem festlichen Rahmen hat der Elektrogroßhändler Rexel Germany seinen neuen Campus für erneuerbare Energien in Ingolstadt eröffnet. Für dieses Ereignis hatte das innovative Unternehmen nicht nur Kunden aus weiten Teilen Deutschlands eingeladen, sondern auch prominente Vertreter aus der Politik. Rund 400 Gäste hat das Unternehmen an seiner Niederlassung in Ingolstadt begrüßt und die Eröffnung in einem großen Stil gefeiert. Der Bundestagsabgeordnete Reinhard Brandl und der Wirtschaftsstaatssekretär Roland Weigert zeigten sich bei einem Rundgang mit Alfred Paulus, dem Leiter der Ingolstädter Niederlassung, und dem CEO von Rexel, Jens Wehran, begeistert von dem Campus. In den hellen und freundlichen Räumen bekommen die Kunden einen umfassenden Einblick, was in punkto erneuerbare Energien heute technisch möglich ist. „Einfach, schnell und smart sind die Lösungen, die Rexel anbietet“, sagte Niederlassungsleiter Paulus. Über das Smartphone lässt sich beispielsweise in Echtzeit verfolgen, wie viel Energie die eigene Photovoltaik-Anlage gerade generiert, wie groß der Eigenverbrauch ist oder wie hoch der Füllstand des Batteriespeichers.
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Landkreis Eichstätt
Gut betreut im Alter - Ingolstadt + Eichstätt
Landkreis Eichstätt
So richtet man ein Pflegezimmer ein
Werden Mutter oder Vater zuhause gepflegt, ist es sinnvoll, ein Pflegezimmer einzurichten. Das soll aber nicht nur praktisch, sondern auch gemütlich sein. Wie kriegt man das hin? Für Ines Böhm vom Kreisverband Jena-Eisenberg-Stadtroda des Deutschen Roten Kreuzes ist klar: „Angehörige sollten immer die Bedürfnisse der Person, für die das Pflegezimmer gedacht ist, im Blick behalten.“■ Welcher Raum eignet sich?Nicht immer hat man die Wahl, welcher Raum zum Pflegezimmerwerden soll. Falls doch, sollte er im Erdgeschoss liegen und gut erreichbar sein. „Das Pflegezimmer sollte möglichst nah an der Familie liegen“, sagt Böhm. „Und es sollte, wenn möglich, der hellste Raum im Haus oder in der Wohnung sein“, sagt Katia Steilemann, Raumberaterin, Coach und Präventologin in Stuttgart. Laut Böhm sollte ein Pflegezimmer mindestens 15 Quadratmeter haben, damit man mit Rollstuhl oder Gehhilfen nicht gegen Möbel stößt.
Landkreis Eichstätt
Baum-Mix für robuste Wälder
Die Baumartenwahl und ihre Mischung sind entscheidend für die Zukunftsfähigkeit des Waldes. Extreme Wetterereignisse, wie die Stürme Vivian und Wiebke oder auch Sommerstürme im Jahr 2021, haben gezeigt, dass reine Fichtenwälder leicht verwundbar und nicht ausreichend stabil sind, um dem Klimawandel und seinen Folgen standzuhalten. In jedem Waldbestand der Bayerischen Staatsforsten werden deshalb nach Möglichkeit mindestens vier Baumarten künftig vielfältige, gemischte und gestufte Wälder bilden. Heimische Baumarten wie die Buche, die Eiche oder die Tanne machen den Löwenanteil unter den neu gepflanzten Baumarten aus. Wo der Standort geeignet ist, werden diese mit heimischen und bisher selteneren Baumarten wie Elsbeere, Spitzahorn oder Flatterulme ergänzt. Hinzu kommen bewährte weitere Arten, wie die ursprünglich aus Nordamerika stammende Douglasie. „Wir pflanzen mehr als 15 verschiedene Baumarten, die nicht nur dem Klimawandel besser standhalten sollen, sondern auch eine Vielfalt an Lebensräumen bilden“, erklärt Forstbetriebsleiter Martin Eggert aus Weißenhorn (Landkreis Neu-Ulm).
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Landkreis Eichstätt
Garten im Herbst
Ingolstadt
Sicherheit hat Vorfahrt
Mit dem Stichtag 6. Juli 2022 machte eine EU-Verordnung eine Reihe von Fahrassistenzsystemen für neue Pkw zur Pflicht. Ab sofort gilt diese Einbauverpflichtung für neu entwickelte Fahrzeuge, in zwei Jahren wird sie auf alle neu zugelassenen Autos ausgeweitet. Die Technik soll unsere Fahrzeuge sicherer machen.■ GeschwindigkeitsassistentZur Pflicht wird unter anderem der Einbau einer Intelligent Speed Adaption (ISA), also einer intelligenten Geschwindigkeitsassistenz. Sie soll Fahrer bei der Einhaltung geltender Tempolimits unterstützen. Erkannt werden diese per Kamerasensor und/oder über GPS-gestützte Navigationstechnik. Die ISA-Technik kann in jedem Fall übersteuert oder ausgeschaltet werden. Die Technik soll den Verkehr flüssiger und leiser machen, Verbräuche senken, die Zahl der Unfälle verringern sowie Autofahrer davor schützen, geblitzt zu werden.■ Vorrichtung für AlkolocksNeue Fahrzeuge müssen künftig mit Schnittstellen ausgestattet sein, die eine Installationvon-Alkolocks erlauben.Ist diese Technik an Bord, müsste ein Fahrer vor Fahrtantritt zum Beispiel in ein Röhrchen pusten. Sollte dabei ein zu hoher Alkoholpegel gemessen werden, kann das entsprechende Signal den Start des Motors verhindern. In Deutschland fehlt für einen verpflichtenden Einbau allerdings der gesetzliche Rahmen. Insofern wird die in neuen Fahrzeugen vorhandene Schnittstelle nicht zugleich auch mit der Installation von Alkolocks einhergehen.■ UnfalldatenspeicherZur verpflichtenden Ausstattung von Autos gehört künftig eine Blackbox. Dieser Unfalldatenspeicher (EDR) soll in einem geschlossenen und anonymisierten System Daten vor und nach einem Unfall ähnlich wie Flugschreiber in Flugzeugen aufzeichnen. Die Daten werden fortlaufend aufgezeichnet und überschrieben, bis ein Ereignis, zum Beispiel ein Crash, das Überschreiben stoppt. Aufgezeichnet werden unter anderem Geschwindigkeit, Verzögerung, Beschleunigung und Position. Diese Daten können von Polizei oder Behörden ausgelesen werden.■ NotbremslichtMit diesem Assistenzsystem ausgestattete Autos signalisieren nachfolgenden Fahrzeugen, dass sie mit besonders starker Verzögerung bremsen. Kommt es zueinerdauerhaften Verzögerung von sechs Metern pro Quadratsekunde bei mehr als 50 km/h oder einer ABS-Aktivierung, wird dies über das Aufblinken des Bremslichts in schneller Folge angezeigt. Kommt ein stark bremsendes Auto zum Stehen, wird außerdem das Warnblinklicht aktiviert.■ RückfahrassistentDer Rückfahrassistent soll das Rückwärtsfahren sicherer machen. Die sensor- oder kamerabasierte Technik informiert den Fahrer über Personen oder Hindernisse, die sich zum Beispiel hinter einem ausparkenden Fahrzeug befinden.■ NotbremsassistentDer Notbremsassistent (Autonomous Emergency Braking System – AEBS) soll den Fahrer bei Unaufmerksamkeit aktiv unterstützen, indem er bei Kollisionsgefahr warnt. Falls notwendig, kann der Notbremsassistent auch automatisch eine Notbremsung auslösen, mit dem Ziel, eine mögliche Kollision zu verhindern.■ Notfall-SpurhalteassistentSollte bei einem ungewollten Verlassen der Fahrspur der Spurhalteassistent eine Notsituation erkennen, wird das Emergency-Lane-Keeping (ELK) diese durch beherzte Lenkeingriffe entschärfen.■ MüdigkeitswarnerDas Driver Drowsiness and Attention Warning (DDAW) ist den meisten als Müdigkeitswarner bekannt. In modernen Autos hat diese Funktion einen bereits größeren Verbreitungsgrad. In den meisten Fällen werden die Lenkbewegungen des Fahrers analysiert, in einigen Fällen werden auch die Bewegungen von Augen und deren Lidern aufgezeichnet. sp-x  
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Landkreis Eichstätt
Schulanfang
Ingolstadt
Pulsierende Großstadt und ländliche Idylle
Leben in der Großstadt und doch auch auf dem Land: Das bieten die Stadtteile im Ingolstädter Süden. Wer hier wohnt, schätzt besonders die Nähe zur Natur. Als Geheimtipp in Sachen Lebensqualität gilt der Stadtteil Haunwöhr. Die nahe Donau lädt hier zu ausgiebigen Spaziergängen oder Radtouren ein. Am Stausee, der direkt an Haunwöhr grenzt, lassen sich Scharen von Vögeln und wunderbare Sonnenuntergänge beobachten. Auch Wassersportaktivitäten wie Segeln oder Rudern sind hier möglich. Wer schwimmen möchte, kann dazu den nahegelegenen Baggersee nutzen. Die Altstadt ist über den vor einiger Zeit asphaltierten Radweg auf dem ehemaligen Bahndamm von Haunwöhr aus innerhalb kürzester Zeit zu erreichen. In die andere Richtung führt der Radweg durch malerische Naturlandschaften nach Weichering und Neuburg.
Ingolstadt
Ein Todesfall und viele Fragen
Nur alle 17 Jahre werden Menschen in der Regel mit einem Todesfall im nahen Familien- oder Freundeskreis konfrontiert. Da ist es kein Wunder, dass Menschen bei der Beauftragung einer Bestattung ein wesentlich geringeres Preisgefühl haben als bei Waren und Dienstleistungen des täglichen Bedarfes. Stephan Neuser, Generalsekretär des Bundesverbands Deutscher Bestatter, muss sich auch immer wieder mit vielen Irrtümern rund um das Thema Bestattung auseinandersetzen. Deshalb will er aufklären.
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