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Aktuelles
Verkaufscontainer „Kleeberger Kistl“: Der 24-Stunden-Hofladen
Egal ob im Hofladen, auf dem Bauern- oder Wochenmarkt – hochwertige Lebensmittel direkt vom Bauernhof sind im Trend. Ein Verkaufsweg in der Direktvermarktung, der auf das wachsende Interesse der Verbraucher und Produzenten trifft, ist der Automat. Das zeigte eine Erhebung der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL). Demnach hat sich die Zahl der Direktvermarkter-Automaten in den vergangenen sechs Jahren verdreifacht. 
Handel und Wirtschaft
Energieeffizienz gleich Behaglichkeit
Riedenburg (er) Energieberater – das ist die landläufige Bezeichnung für das Tätigkeitsfeld des Maschinenbauingenieurs Florian Baierl aus Riedenburg. Was so nüchtern und sachlich klingt, dem stellt Baierl einen anderen Begriff gegenüber: er setzt Energieeffizienz mit Behaglichkeit gleich. Er möchte mit seinem Wissen und aufgrund seiner Ausbildung ein Klima in den Räumen und Gebäuden schaffen, in dem sich die Menschen bei bestmöglicher Energieoptimierung wohlfühlen. Die sinnvolle Verwendung von Energie und die Vermeidung von Energieverlusten unter Einbeziehung der täglichen Lebensgewohnheiten seiner Kunden sind dabei das wesentliche Augenmerk. „Wenn man in das bestehende System eines Hauses eingreift, muss einem bewusst sein, dass sich das in allen anderen Komponenten des Hauses auswirkt“, weiß er etwa aus dem Sanierungsbereich.Florian Baierl kennt dieses umfangreiche Metier nicht nur aus seinem Studium samt Abschluss als Diplomingenieur im Maschinenbau mit Fachrichtung Energietechnik an der Fachhochschule Regensburg. Baierl hat zuvor eine Schreinerlehre abgeschlossen und dabei reichlich Erfahrungen im Baubereich bei der Fertigung und Installation von Fenstern und Türen gesammelt. Auch das Wissen aus seinen ersten Berufsjahren nach dem Studium – er war als stellvertretender Projektleiter in der Entwicklung von Heizungssystemen beim Heizungshersteller Wolf in Mainburg tätig – kommt ihm zugute.
Landkreis Pfaffenhofen
Der Kälte ein Schnippchen schlagen
Deutschland will möglichst schnell unabhängig werden von fossiler Energie. Dieser Plan soll primär über Energiesparmaßnahmen und den Ausbau erneuerbarer Energien verwirklicht werden. Damit die Ziele erreicht werden können, müssen Neu- und Bestandsbauten in naher Zukunft noch erheblich energieeffizienter werden.Nur durch nachhaltiges Bauen können Gebäude eine lange Nutzung bei gleichzeitig niedriger Umweltbelastung erreichen. Die Wärmedämmung, vom Dach über die Fassade bis zur Kellerdecke, ist eine der effektivsten und vergleichsweise schnellsten Maßnahmen im Neubau und bei der energetischen Sanierung. „Die Einhaltung der CO2-Einsparziele im Gebäudebereich ist nur durch ein effektives Zusammenwirken aller Energieeffizienzpotenziale möglich. Die Grundlage dafür bildet eine optimal gedämmte Gebäudehülle“, erklärt Dr. Thomas Tenzler, Geschäftsführer des FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V. Damit werde der Heiz- und Kühlenergiebedarf des Gebäudes im besten Fall so reduziert, dass die Gebäudetechnik, etwa die Heizung, nicht nur besonders effizient ausgelegt, sondern auch komplett mit erneuerbaren Energien versorgt werden könne.
Landkreis Eichstätt
Der Kälte ein Schnippchen schlagen
Deutschland will möglichst schnell unabhängig werden von fossiler Energie. Dieser Plan soll primär über Energiesparmaßnahmen und den Ausbau erneuerbarer Energien verwirklicht werden. Damit die Ziele erreicht werden können, müssen Neu- und Bestandsbauten in naher Zukunft noch erheblich energieeffizienter werden.Nur durch nachhaltiges Bauen können Gebäude eine lange Nutzung bei gleichzeitig niedriger Umweltbelastung erreichen. Die Wärmedämmung, vom Dach über die Fassade bis zur Kellerdecke, ist eine der effektivsten und vergleichsweise schnellsten Maßnahmen im Neubau und bei der energetischen Sanierung. „Die Einhaltung der CO2-Einsparziele im Gebäudebereich ist nur durch ein effektives Zusammenwirken aller Energieeffizienzpotenziale möglich. Die Grundlage dafür bildet eine optimal gedämmte Gebäudehülle“, erklärt Dr. Thomas Tenzler, Geschäftsführer des FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V. Damit werde der Heiz- und Kühlenergiebedarf des Gebäudes im besten Fall so reduziert, dass die Gebäudetechnik, etwa die Heizung, nicht nur besonders effizient ausgelegt, sondern auch komplett mit erneuerbaren Energien versorgt werden könne.
Ingolstadt
So gelingt die Hofübergabe
Die Hofübergabe und die Klärung der Generationenfolge ist eine der wichtigsten Entscheidungen für den landwirtschaftlichen Betrieb und für die gesamte Familie. Ein oft vernachlässigter aber zentraler Aspekt ist der zwischenmenschliche Bereich, erklärt der Bayerische Bauernverband (BBV). Unerlässlich sei rechtzeitige und offene Kommunikation unter allen Beteiligten.Um die Übergabe konkret anzugehen, empfiehlt der BBV mindestens ein Jahr Vorlauf. Der Prozess mit ersten Vorüberlegungen und Vorabberatungen sollte jedoch drei bis fünf Jahre vorher beginnen.
Landkreis Eichstätt
Baum-Mix für robuste Wälder
Die Baumartenwahl und ihre Mischung sind entscheidend für die Zukunftsfähigkeit des Waldes. Extreme Wetterereignisse, wie die Stürme Vivian und Wiebke oder auch Sommerstürme im Jahr 2021, haben gezeigt, dass reine Fichtenwälder leicht verwundbar und nicht ausreichend stabil sind, um dem Klimawandel und seinen Folgen standzuhalten. In jedem Waldbestand der Bayerischen Staatsforsten werden deshalb nach Möglichkeit mindestens vier Baumarten künftig vielfältige, gemischte und gestufte Wälder bilden. Heimische Baumarten wie die Buche, die Eiche oder die Tanne machen den Löwenanteil unter den neu gepflanzten Baumarten aus. Wo der Standort geeignet ist, werden diese mit heimischen und bisher selteneren Baumarten wie Elsbeere, Spitzahorn oder Flatterulme ergänzt. Hinzu kommen bewährte weitere Arten, wie die ursprünglich aus Nordamerika stammende Douglasie. „Wir pflanzen mehr als 15 verschiedene Baumarten, die nicht nur dem Klimawandel besser standhalten sollen, sondern auch eine Vielfalt an Lebensräumen bilden“, erklärt Forstbetriebsleiter Martin Eggert aus Weißenhorn (Landkreis Neu-Ulm).
Landkreis Eichstätt
Baum-Mix soll Klimawandel trotzen
Die Baumartenwahl und ihre Mischung sind entscheidend für die Zukunftsfähigkeit des Waldes. Extreme Wetterereignisse, wie die Stürme Vivian und Wiebke oder auch Sommerstürme im Jahr 2021, haben gezeigt, dass reine Fichtenwälder leicht verwundbar und nicht ausreichend stabil sind, um dem Klimawandel und seinen Folgen standzuhalten. In jedem Waldbestand der Bayerischen Staatsforsten werden deshalb nach Möglichkeit mindestens vier Baumarten künftig vielfältige, gemischte und gestufte Wälder bilden.Heimische Baumarten wie die Buche, die Eiche oder die Tanne machen den Löwenanteil unter den neu gepflanzten Baumarten aus. Wo der Standort geeignet ist, werden diese mit heimischen und bisher selteneren Baumarten wie Elsbeere, Spitzahorn oder Flatterulme ergänzt. Hinzu kommen bewährte weitere Arten, wie die ursprünglich aus Nordamerika stammende Douglasie. „Wir pflanzen mehr als 15 verschiedene Baumarten, die nicht nur dem Klimawandel besser standhalten sollen, sondern auch eine Vielfalt an Lebensräumen bilden“, erklärt Forstbetriebsleiter Martin Eggert aus Weißenhorn (Landkreis Neu-Ulm).
Landkreis Eichstätt
Baum-Mix soll Klimawandel trotzen
Die Baumartenwahl und ihre Mischung sind entscheidend für die Zukunftsfähigkeit des Waldes. Extreme Wetterereignisse, wie die Stürme Vivian und Wiebke oder auch Sommerstürme im Jahr 2021, haben gezeigt, dass reine Fichtenwälder leicht verwundbar und nicht ausreichend stabil sind, um dem Klimawandel und seinen Folgen standzuhalten. In jedem Waldbestand der Bayerischen Staatsforsten werden deshalb nach Möglichkeit mindestens vier Baumarten künftig vielfältige, gemischte und gestufte Wälder bilden.Heimische Baumarten wie die Buche, die Eiche oder die Tanne machen den Löwenanteil unter den neu gepflanzten Baumarten aus. Wo der Standort geeignet ist, werden diese mit heimischen und bisher selteneren Baumarten wie Elsbeere, Spitzahorn oder Flatterulme ergänzt. Hinzu kommen bewährte weitere Arten, wie die ursprünglich aus Nordamerika stammende Douglasie. „Wir pflanzen mehr als 15 verschiedene Baumarten, die nicht nur dem Klimawandel besser standhalten sollen, sondern auch eine Vielfalt an Lebensräumen bilden“, erklärt Forstbetriebsleiter Martin Eggert aus Weißenhorn (Landkreis Neu-Ulm).
Landkreis Eichstätt
Öl- und Gasheizung raus?
Sie haben eine Öl- oder Gas-Heizung und machen sich Sorgen um die hohen Energiepreise und die unsichere Versorgungslage? Verständlich. Und leider muss man sagen: Diese Sorge kann Ihnen auf die Schnelle vermutlich niemand nehmen. Aber Sie haben durchaus Möglichkeiten, etwas zu tun. Sie können zum Beispiel die Heizungsanlage aufrüsten oder austauschen, um die Preissteigerungen zu dämpfen. Im Ein- und Zweifamilienhaus ist momentan die Wärmepumpe die erste Wahl, wenn man seine bestehende Öl- oder Gas-Heizung ersetzen möchte, sagt Tim Geßler, Redakteur und Heizungsexperte der Fachzeitschrift „SBZ Sanitär. Heizung.Klima“. Die Wärmepumpe ist in den vergangenen Jahren vom Nischen- zum Trendprodukt unter den Heizungen im Privatbau geworden – auch mit Unterstützung in Form einer guten staatlichen Förderung.
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