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Mit Sicherheit Energie sparen|Intelligente Haustechnik verbindet Sicherheit, Energieeffizienz und Komfort

Mit Sicherheit Energie sparen

Nachhaltig wohlfühlen mit Sicherheit und Komfort: Intelligente Haussteuerungen regeln Sicherheitstechnik, Heizung, Licht und mehr parallel. Foto: djd, Telenot Electronic

Nachhaltig wohlfühlen mit Sicherheit und Komfort: Intelligente Haussteuerungen regeln Sicherheitstechnik, Heizung, Licht und mehr parallel. Foto: djd, Telenot Electronic

25.11.2024

Die Herausforderungen des Klimaschutzes und die hohen Energiepreise betreffen jeden Hausbesitzer, der noch eine ältere Heizung im Keller hat. Der Einbau einer neuen Heizanlage auf Basis erneuerbarer Energien ist in vielen Fällen sinnvoll, doch auch smarte Haustechnik kann zu erheblichen Verbesserungen beitragen. Dabei lohnt es sich, vernetzte Komponenten zur optimalen Steuerung des Hauses nicht isoliert zu betrachten, sondern Sicherheit, Energieeffizienz und Komfort zusammen zu denken. Denn moderne elektronische Sicherheitssysteme können ein Gebäude rundum smarter und nachhaltiger machen.

Clevere Gebäudemanagement-Lösungen für den privaten Hausbesitzer bündeln das Know-how von Sicherheitsspezialisten wie Telenot mit dem der Gebäudeautomationsanbieter. Sie binden sämtliche Systeme im Haus ein – von der Beleuchtung über die Temperaturregelung und Beschattung bis hin zu allen Komponenten von Sicherheitslösungen zum Schutz gegen Einbruch und andere Schäden. Herzstück einer solchen Anlage ist die zentrale Gefahrenmelderzentrale, die über eine nutzerfreundliche Oberfläche alle Komponenten steuert und überwacht. Die Einsparpotenziale durch clever vernetzte Sicherheits- und Haussteuerungslösungen sind nicht zu unterschätzen, erklärt Frank Brucker, Leiter der Planungsabteilung bei Telenot: „Eine Reduzierung des Energieverbrauchs um 38 Prozent ist durchaus machbar, wenn alle Bausteine optimal aufeinander abgestimmt sind.“ Unter www.telenot.com gibt es dazu mehr Infos und Adressen von zertifizierten Fachbetrieben, den Autorisierten Telenot-Stützpunkten. Der Schlüssel für die Effizienzoptimierung liegt dabei in der Kommunikation und Interaktion der einzelnen Systemkomponenten.

Wenn beispielsweise eine Alarmanlage beim Verlassen des Hauses scharf geschaltet wird, können automatisch alle Lichter ausgeschaltet und die Temperatur im ganzen Gebäude auf einen definierten Wert abgesenkt werden. Auch die Jalousien oder Rollläden können parallel geschlossen werden, um Energieverluste an den Fenstern zu minimieren.

Beim Nachhausekommen, wenn die Tür etwa per RFID-Chip geöffnet wird, deaktiviert sich die Alarmanlage. Zugleich geht das Licht an, die Heizung fährt auf Wunschtemperatur hoch und die Jalousien lassen Tageslicht ein. Analog sind ähnliche Programmschaltungen auch zeitgesteuert oder für die Klimatisierung im Sommer möglich.

djd


Hybride Zukunftswärme

Hybride Heizsysteme, etwa als Kombination von Kachelöfen mit Wärmepumpen oder Solarenergie sind gefragt. Durch intelligente und individuelle Lösungen kann im Bestands- und Neubau damit ein hoher Grad an Autarkie, Flexibilität und Sicherheit erreicht werden.

Moderne Kachelöfen, Heizkamine, Kaminöfen und Pelletöfen heizen dank fortschrittlicher Verbrennungstechnik effizient, schadstoffarm und helfen, den fossilen Energieverbrauch zu reduzieren. Fachbetriebe vor Ort beraten individuell und sorgen für die richtige Abstimmung des Gesamtsystems auf Wärmebedarf und Komfortwünsche.

Bei Wärmepumpen nimmt die Effizienz und Leistungsfähigkeit ab, je niedriger die Umgebungstemperatur ist. Bei starkem Frost schaltet sich ein elektrischer Heizstab zu, um das Brauch- und Heizungswasser zu erwärmen, dies treibt jedoch die Stromkosten in die Höhe. Hier kann ein holzbefeuerter Kachelofen, Kaminofen, Heizkamin oder Pelletofen die ideale Ergänzung sein – als „Stand-alone-Lösung“ oder vernetzt im Heizungsverbund.

Noch mehr Effizienz, Entlastung und Heizkomfort bringt ein wasserführendes Ofensystem im Hybrid-Verbund mit Solarthermie oder einer Wärmepumpe. So kann etwa ein Kachelofen, Heizkamin oder Pelletofen mit integriertem Wärmetauscher einen Großteil seiner Wärme in den zentralen Pufferspeicher der gesamten Heizungsanlage einspeisen. Die Energie ist damit auch zu einem späteren Zeitpunkt nutzbar: sowohl für die Raumheizung als auch zur Warmwasserversorgung für Küche und Bad.

Das Zusammenspiel aller Komponenten regelt eine elektronische Steuerung, die Bedienung erfolgt über ein nutzerfreundliches Display und optional ebenfalls per Smartphone-App.

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