Jeder siebte Deutsche über 14 Jahre, sagen neue Studien, ist hörbeeinträchtigt, ab 60 ist es schon jeder dritte. Aber: Viele ignorieren das Problem, finden sich damit ab oder schieben das Manko auf ihr Umfeld: „Du nuschelst so, sprich bitte deutlicher.“ Was meist ein eindeutiges Anzeichen dafür ist, das bestimmte Frequenzen bei den Hörnerven nicht mehr „ankommen“. Viele Hörbeeinträchtigte scheuen sich allerdings auch, ihr Defizit für alle sichtbar am Ohr zu tragen.Diese Sorge können ihnen die Hörakustiker von Fuchs nehmen: Für jeden gibt es individuelle Hilfen. Vom diskreten Mini-im- Ohr-Hörsystem über sehr diskrete, angenehm zu tragende Ex-Hörersysteme bis zum klassischen Hinter-dem-Ohr Hörsystem gibt es eine Vielzahl an möglichen Bauformen.
„Bei uns sind Ihre Ohren in den besten Händen.“ Das ist kein leeres Versprechen: Stefan Fuchs, Diplom-Ingenieur für Hörakustik, ist mit seinem Team der richtige Ansprechpartner in Sachen „Besseres Hören“.
Auf der ersten Etage des Neubaus haben die Spezialisten von Fuchs ein Hörzentrum eingerichtet, in dem sie kostenlose Hörtests vornehmen, die neuesten Geräte vorstellen und sie den individuellen Bedürfnissen anpassen können. Kunden haben die Möglichkeit, das für sie passende Gerät daheim in ihrem persönlichen Umfeld ausführlich zu testen oder auch verschiedene Hörsystem zu vergleichen – kostenlos und unverbindlich.
Die Hörakustiker von Fuchs nehmen sich viel Zeit. „Aus den Erfahrungen, die der Kunde während des Tragens der Hörsysteme macht“, erklärt Stefan Fuchs, „und seinen Änderungswünschen erarbeiten wir gemeinsam die optimale Einstellung.“ Dafür braucht man viel Geduld und Einfühlungsvermögen insbesondere bei älteren Menschen, weiß Peter Fuchs, „der Anpassungsprozess kann manchmal mehrere Monate dauern“. Er und sein Sohn Stefan haben viel Erfahrung gesammelt: Der Seniorchef, ebenfalls Hörakustiker, kümmert sich seit vier Jahrzehnten um das Gehör seiner Kunden, sein Sohn ist nach seinem Studium und einer Lehrtätigkeit an der Hochschule seit zwölf Jahren im Geschäft. Moderne Mehrkanal-Hörgeräte können Störgeräusche unterdrücken. Fuchs berichtet von einem Kunden, der am Münchner Flughafen auf dem Rollfeld arbeitet und jetzt wieder Gesprächen folgen kann. Diese unerwünschten Nebengeräusche sind für viele Hörbeeinträchtigte das größte Problem: In lauter Umgebung können sie einzelne Stimmen nicht mehr heraushören. Geräte der neuesten Generation schaffen es mit ihren Mikroprozessoren, dieses Geräusche- Wirrwarr zu filtern und zu dämpfen.
Solche Geräte können allerdings noch mehr: Mit einer Fernbedienung lässt sich die Lautstärke regeln. Manche Systeme lassen sich über eine App mit dem Handy steuern. Über Bluetooth ist es sogar möglich, Telefongespräche direkt auf das Hörgerät übertragen zu bekommen. Über einen TV-Adapter kann drahtlos das Audiosignal des Fernsehers auf das Hörgerät übertragen werden.
Service wird bei Hörakustik Fuchs großgeschrieben: „Auch in den Folgejahren nehmen wir uns immer wieder Zeit für unsere Kunden, verbessern bei Bedarf die Einstellung der Hörsysteme und passen die Geräte an die aktuellen Veränderungen des Gehörs an.“ Getreu ihrem Leitspruch: „Immer eine Idee besser.“ ahh