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Die Grabstätte – ein Ort der Erinnerung|Sichtbares Zeichen der Dankbarkeit

Die Grabstätte – ein Ort der Erinnerung

Ein würdiges Grabmal bewahrt die Identität und das Wesen der verstorbenen Person. Foto: Miriam Schmidt, dpa

Ein würdiges Grabmal bewahrt die Identität und das Wesen der verstorbenen Person. Foto: Miriam Schmidt, dpa

04.08.2021

Grabsteine gelten in verschiedenen Kulturen und Religionen als sichtbares Zeichen des Andenkens und der Dankbarkeit. Das Grab ist Ort dieser Erinnerung sowie ein Ort, an dem Trauer verarbeitet werden kann. Der Besuch am Grab ist daher ein zentrales Trauerritual für die Bewältigung dieser schweren Zeit.

Die Forschung hat zweifelsfrei nachgewiesen, dass solche Trauerrituale helfen, den Verlust eines geliebten Menschen besser zu verarbeiten. Die Fürsorge für einen geliebten Menschen geht über den Tod hinaus. Grabgestaltung und Grabpflege sind Zeichen menschlicher Liebe und Zuneigung für den Verstorbenen.

Das gemeinsame Auswählen und Gestalten eines Grabdenkmals mit dem Steinmetz hilft den Hinterbliebenen, die Trauer und ihren Schmerz zu bewältigen. Ein würdiges Grabdenkmal soll die Trauernden trösten. Es bewahrt die Identität, das Wesen und den Lebensinhalt eines Verstorbenen. Als Zeichen der Trauer und des Verlustes nimmt es die Stelle des Verstorbenen ein und wird zu einem Erinnerungsmal für die Hinterbliebenen. Renommierte Ansprechpartner für Granit und Marmor fertigen auf Wunsch jeden Stein nach den Vorstellungen des Kunden. Moderne Computertechnik ermöglicht es, am Bildschirm ein individuelles Grabmal zu entwerfen. So sieht der Kunde bereits im Voraus, ob der Grabstein den eigenen Wünschen entspricht. Egal, ob traditionell handwerklich oder mit modernen Werkzeugmaschinen bearbeitet, Grabmale können in den unterschiedlichsten Farben, Strukturen und Größen ausgewählt werden. akz-o/red