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OTec-IN: Digitale Einlagenfertigung im 3D-Druck-Verfahren|Nicht selten gehen Beschwerden von den Füßen aus, setzen sich so über die Muskelketten hinauf in den Nacken fort

OTec-IN startet die digitale Einlagenfertigung im 3D-Druck-Verfahren

28.06.2023

Unsere Füße sind die Basis unseres Körpers.

Sie erfüllen jeden Tag ein starkes Arbeits- und Belastungspensum. Meist wird uns das erst dann bewusst, wenn Verspannungen, Gelenkschmerzen und Probleme am Bewegungsapparat auftreten. Oft ist die Ursache dafür eine Überbeanspruchung und/ oder Fehlstellung der Füße.

Sehr viele Menschen haben ständig Beschwerden wie Nackenverspannungen, Rückenschmerzen oder auch Schäden an Hüfte und Kniegelenken. Nicht selten gehen diese Beschwerden von den Füßen aus und setzen sich so über die Muskelketten hinauf in den Nacken fort.

Mit der Digitalisierung und dem additiven 3D-Druckverfahren ist es OTec-IN nun möglich, Ihnen innovative Einlagen zur optimalen Korrektur und Stabilisierung der Körperhaltung anzubieten. Die konstruierten Aktivelemente sorgen für eine spürbare Be- und Entlastung in der Bewegung. 3D-gedruckte Einlagen vereinen modernste 3D-Technik und orthopädische Handwerkskunst. Durch die gedruckte Wabenstruktur ist die Einlage in der Lage Scherkräfte zu reduzieren und für eine komfortable Polsterung zu sorgen. Optisch sehen die Einlagen nun aus wie ein Strickmuster. Sie sind offenporig und luftdurchlässig was für ein dauerhaft angenehmes Fußklima sorgt.

Für das Team von OTec-IN ist es essenziell, umweltfreundlich und ressourcenschonend zu arbeiten. Deshalb können die gedruckten TPU-Einlagen (thermoplastisches Polyurethan) komplett recycelt und wiederverwertet werden. Anders als gefräste Einlagen, welche aus EVA (Schaumstoff) bestehen. Das Ergebnis ist eine maßgefertigte Einlage bei deren Produktionsprozess fast kein Abfall entsteht und die CO2-Bilanz verringert wird.

Unsere Einlagen werden direkt im Haus gedruckt, wodurch wir unnötige Lieferketten vermeiden. Überzeugen Sie sich selbst vor Ort und beobachten Sie den spannenden Produktionsprozess.


Die richtige Fußpflege

Wer seine Füße pflegt, sollte die Nägel nicht zu kurz schneiden. Der Nagel sollte mit dem Ende des Zehs abschließen. Das ist nicht nur aus modischen Gesichtspunkten wichtig. Insbesondere bei den Nagelecken sollte man nicht zu viel wegschneiden, erklärt Birgit Huber vom Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel. Sonst können die Nagelecken in die Haut einwachsen - und das kann sehr schmerzhaft sein.

Um die Nägel zu kürzen, verwendet man am besten spezielle Nagelscheren oder einen Knipser. Die Zehennägel sollte man nicht rund, sondern immer möglichst gerade feilen, rät Huber. Andernfalls kann es passieren, dass sie ebenfalls einwachsen.

Um die Nagelhaut sanft zurückzuschieben, empfiehlt Huber, ein weiches Stäbchen. Das Schneiden der sehr empfindlichen Nagelhaut ist hingegen tabu. Zumal sich die Haut bei kleinsten Verletzungen entzünden kann, warnt Huber.

Auch Hornhaut sollte man regelmäßig entfernen - nicht nur aus ästhetischen Gründen, sondern auch weil sie die Füße meist unangenehm trocken macht. tmn