Fitness und Kulinarik

Nach einigen Wetterkapriolen ist er nun endlich da, der Sommer. Viele haben schon auf die warmen Tage gewartet, bieten sie doch die perfekten Voraussetzungen für Ausflüge in der und rund um die Region. Da wird vielleicht noch das Rad auf Vordermann gebracht und los geht’s. Vor allem für Kinder ist das aufregend und manchmal ein richtiges Abenteuer, an das sie auch später im Leben zurückdenken.Schließlich gibt es bei uns genug interessante Ziele, die es verdienen, besucht zu werden. Vor allem das Altmühltal bietet mit seiner wunderschönen Natur zahlreiche Möglichkeiten dafür. Und wenn dann noch das Wetter mitspielt, steht einem rundum gelungenen Ausflug nichts mehr im Weg.Viele sind in ihrer Freizeit gerne aktiv und nutzen die Gelegenheit, um sich mehr oder weniger körperlich zu betätigen: mit Radeln, Joggen oder Golfen zum Beispiel. Oder einfach nur mit Wandern, wofür man gerade im nahen Altmühltal ein ideales Revier nahezu direkt vor der Haustür findet.Dabei bietet gerade dieser Landstrich die idealen Voraussetzungen dafür, die fitnessfördernde Körperertüchtigung mit angenehmen kulinarischen Genüssen zu verbinden. Denn wie heißt es doch so schön: „Essen und Trinken halten Leib und Seele zusammen.“Und die breitgefächerte Gastronomie des Altmühltals und der angrenzenden Regionen hält diesbezüglich Einiges bereit. Nicht umsonst heißt es hier: „Den Naturpark mit allen Sinnen genießen.“ Denn in der Ferienregion Naturpark Altmühltal verbinden sich altbayerische, fränkische und schwäbische Einflüsse zu einem ganz besonderen Charme – auch in der Gastronomie.Ob deftige Brotzeiten, gutbürgerliche Gerichte oder internationale Spezialitäten – die Gastronomen des Naturparks haben für jeden Geschmack etwas parat. Frische und Regionalität spielen traditionell eine große Rolle. Man interpretiert Modernität mit regionaler Qualität, kombiniert Alhergebrachtes mit Neuem. Kleine saisonale Köstlichkeiten genießt man genauso wie beeindruckende Feinschmeckermenüs.Oft hat eine junge Generation den Gasthof der Eltern übernommen und mit Fingerspitzengefühl an die neue Zeit angepasst. Man experimentiert mit Wildkräutern, entdeckt alte Gemüsesorten neu, ist Mitglied der Slow-Food-Bewegung oder einer Regionalinitiative.Wer es weniger sportlich angehen mag, kann sich zum Beispiel für einen Tagesausflug mit dem Bus entscheiden. So kommt man ganz bequem an Orte, die man alleine vielleicht nicht besucht hätte. Und das, ohne sich um die genauen Reisedetails kümmern zu müssen. Schließlich ist so eine Fahrt gut durchorganisiert und man braucht sich am Reisetag nur noch in den Bus zu setzen. DK