Wochenlanger Lärm und jede Menge Schmutz: Daran denken viele bei einer Modernisierung des Badezimmers und nehmen weiter mit der betagten Einrichtung vorlieb – obwohl Farben und Design schon lange nicht mehr gefallen. Dabei geht es auch anders. Mit einer professionellen Planung lässt sich das Bad in etwa zwei Wochen rundum verschönern. Worauf dabei zu achten ist, erklären das Verbraucherportal Ratgeberzentrale und Sanitärexperte Andreas Braun vom Zentralverband Sanitär Heizung und Klima. Wichtig ist es, rechtzeitig vor dem Start der Modernisierung einen Fachhandwerker einzuschalten. Er schaut sich das alte Bad an, gibt erste Ratschläge, und die Hauseigentümer können danach eine der zahlreichen Bäderausstellungen besuchen.
Dank professioneller Beratung und vielfältiger Vergleichsmöglichkeiten entspricht die Planung dann exakt den individuellen Wünschen – etwa bis hin zu einer barrierefreien Gestaltung. Die Badmodernisierung ist ein komplexes Projekt, von der neuen Badausstattung über die Heizungsanlage bis hin zur Elektrik und dem Innenausbau.
Nach der Beratung erstellt der Handwerker ein sogenanntes wirtschaftlich ausgerichtetes Komplettangebot: Damit garantiert er einen Festpreis für Sanitärprodukte, Montage, Arbeitsleistung sowie Gewährleistung bei Schäden und sichert die Einhaltung sämtlicher Termine und eine saubere Arbeit zu. Es gibt keine versteckten Nebenkosten, wie etwa für Verpackung, Versand und Entsorgung. Tipp von Sanitärexperte Andreas Braun: „Die Urlaubszeit ist eine sehr gute Gelegenheit, um das Traumbad stressfrei zu verwirklichen. Man kehrt nach zwei Wochen erholt zurück – und findet zuhause die neue Wellness-Oase vor.“ djd