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Hochwertiges Markensortiment|Wallner-Landtechnik - Eröffnung des neuen Ausstelungsgebäudes am 26. März 2017

Hochwertiges Markensortiment

22.03.2017

Unter dem Motto „Lernen Sie uns neu kennen“ lädt die traditionsreiche Firma Wallner Landtechnik am Sonntag, 26. März, zur Feier der Eröffnung ihres neuen Verkaufsshops in Wolnzach ein. Dabei gibt es nicht nur für Fans imposanter Schlepper jede Menge zu entdecken.Ein Abstecher vom allgemeinen Dultgeschehen im Marktzentrum zum Gelände an der Preysingstraße 54 lohnt sich aus vielerlei Gründen. Zu den verlockenden Eröffnungsangeboten kommt ein großes Gewinnspiel mit hochwertigen Preisen hinzu – den Siegern winken eine Stihl Motorsäge MS 170, das Blasgerät BGE 71 des gleichen Herstellers sowie drei Forstbeile der Edition 1926. Doch damit noch lange nicht genug: Die ersten 500 Kunden dürfen eine Tragetasche mit Waren ganz nach Wunsch füllen „und wir schenken Ihnen die Mehrwertsteuer“, verspricht Firmeninhaber Thomas Wallner.

Wallner-Landtechnik - Eröffnung des neuen Ausstelungsgebäudes am 26. März 2017

22.03.2017 13:00 Uhr

Verlockende Angebote und ein großes Gewinnspiel mit hochwertigen Preisen für die Besucher beim Tag der offenen Tür

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Imposante Schlepper im Hof, Qualitätsware im neuen Mitnahmemarkt und eine umfassende Serviceleistung – dafür stehen Verkaufsleiter Jakob Sellmair, Betriebsinhaber Thomas Wallner und Verkaufsmitarbeiter Stefan Stanglmeier. Fotos: Zurek

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„In unserem neu eingerichteten, modernen Shop präsentieren wir eine große Auswahl an Forst- und Gartentechnik für den Privatverbraucher und den Profiarbeiter“, erklärt der Leiter des Familienbetriebes, der bereits in dritter Generation für Qualität und Innovation steht. Er verweist zudem auf ein hochwertiges Markensortiment, das von Motorsägen über Heckenscheren und Hochdruckreinigern bis zum Rasenmäher reicht.


Transparenz wird im Hause Wallner groß geschrieben – davon können sich die Besucher an diesem Tag überzeugen. Sowohl der Verkaufsshop als auch die Büros stehen offen. Und in der bestens ausgestatteten Werkstatt kann man den Premium-Service des geschulten Personals „live“ begutachten. Auf Wunsch stehen die erfahrenen Verkäufer für ein persönliches Beratungsgespräch bereit.


„Natürlich ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt“, bekräftigt Thomas Wallner unter Hinweis auf den Mittagstisch. „Ab elf Uhr servieren wir Rollbraten und andere Schmankerln zum Selbstkostenpreis, zu späterer Stunde gibt es Kaffee und Kuchen“, so der Chef des Hauses.


Damit es den kleinen Gästen nicht langweilig wird, während Papa und Mama sich umschauen, steht eine Kinderhüpfburg bereit. zur

TRADITIONSUNTERNEHMEN MIT NEUER AUSSTELLUNGSFLÄCHE

Die Firma Wallner Landtechnik ist ein Traditionsunternehmen, das sich seit 1930 mit dem Verkauf und der Wartung von Landtechnik ebenso einen Namen gemacht hat, wie als Pionier im Hopfengerätebau. Auf knapp 8000 Quadratmetern präsentiert das Unternehmen unter anderem imposante CASE IH und Steyr Schlepper der neuesten Generation, Parallelfahrsysteme, Kverneland Düngestreuer, Feldspritzen und vielfältige Eigenproduktionen wie das Wallner Hopfen-Kombigerät MEGA. Die hauseigene Werkstatt bietet zudem auf 750 Quadratmetern qualifizierte Serviceleistungen rund um das Warenspektrum.

Die neue Ausstellungsfläche mit ihrem breit gefächerten Angebot an Mitnahmeartikeln für die Landwirtschaft und den privaten Bedarf beträgt 255 Quadratmeter. Weitere 100 Quadratmeter sind den Büros für Verwaltung und Kundengespräche zugedacht. zur

Lange Tradition

Seit 87 Jahren steht Wallner für Qualität und Zuverlässigkeit

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Begonnen hat die Erfolgsgeschichte des Wolnzacher Betriebes im Jahre 1930, als der Großvater des heutigen Geschäftsführers Thomas Wallner an seinem Heimatort einen Landmaschinenbetrieb gründete. Archivfotos: Wallner


Der Name Wallner steht seit nunmehr 87 Jahren für Qualität und Zuverlässigkeit im Bereich Landtechnik und ist zudem untrennbar mit so mancher Pionierleistung im Bereich Hopfengerätebau verbunden.

Die Liste einschlägiger Produktentwicklungen ist lang und reicht vom weltweit ersten Hopfenschneidgerät im Jahr 1960 über Hopfenpressen mit elektronischer Druckverstellung (1980) bis zur Rechteckballenpresse RB 60 und vielerlei Zubehör.

Begonnen hat die Erfolgsgeschichte des Wonlzacher Betriebes im Jahre 1930, als der Großvater des heutigen Geschäftsführers Thomas Wallner an seinem Heimatort einen Landmaschinenbetrieb gründete. Bald wurde daraus ein in der gesamten Hallertau bekanntes Unternehmen für „Schlepper und Co“. Nach dem Tod des Firmengründers im Jahr 1953 übernahm dessen Frau Anna die Leitung des Geschäftes, bis mit Sohn Karl Wallner junior ein ideenreicher „Macher“ in die Fuß- stapfen des Vaters trat. Der Landmaschinen- und Kraftfahrzeugmeister investierte in die Entwicklung eigener Produkte für den Hopfenanbau und leistete damit Pionierarbeit in der Branche. 1957 wurde die erste Hopfenpflückmaschine ALLAEYS auf dem Markt eingeführt. „Bereits drei Jahre später entwickelte unser Unternehmen das weltweit erste Hopfenschneidgerät, das selbstverständlich auch von uns selber gebaut und stetig weiterentwickelt wird“, erklärt der heutige Firmeninhaber, in dessen Unternehmen noch immer neue Produkte entworfen und produziert werden, die den Hopfenbauern die Arbeit erleichtern. Darüber hinaus erarbeitete sich die Firma Wallner als autorisierter Fachhändler den Ruf eines ebenso kompetenten wie vertrauenswürdigen Partners und erhielt heuer zum elften Mal in Folge die CASE-IH-Zertifizierung.


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Die Geschichte des Unternehmens Wallner ist mit so mancher Pionierleistung im Hopfengerätebau verbunden. Bis heute werden eigene Produkte entwickelt.
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Einen schweren Rückschlag erlitt das Unternehmen indes Anfang Juli des Jahres 2015. „Bei einem Brand wurde das bestehende Firmengebäude derart in Mitleidenschaft gezogen, dass sich eine Sanierung nicht mehr rechnete“, so Wallner. Das Feuer war im Obergeschoss ausgebrochen und „Gott sei Dank durch das beherzte Eingreifen der Feuerwehr unter Kontrolle gebracht worden“, so Wallner dankbar. Das wahre Ausmaß des Schadens zeigte sich erst in den Tagen danach. Die alten Füllböden, die noch aus der Zeit der Firmengründung stammten, „hatten sich regelrecht mit Löschwasser vollgesaugt“. Wegen der sommerlichen Temperaturen machte sich in Windeseile der Schimmel in dem feuchten Klima breit. „Wir haben uns dann zum Neubau entschlossen“, so der Geschäftsführer, der auch dabei neue Wege ging. Auf die Geschäftsräume wurden vier Wohneinheiten aufgesetzt. „Damit konnten wir ohne zusätzlichen Flächenfraß einen kleinen Beitrag gegen die allseits herrschende Wohnungsnot leisten“, begründet der Geschäftsmann das Vorgehen. zur

Guter Ruf als Arbeitgeber

Bei Wallner kann man eine Lehre als Landmaschinenmechaniker absolvieren – ein vielseitiger und abwechslungsreicher Beruf

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Der gemächlich auf und ab tuckernde Bulldog ist riesigen Schleppern gewichen.

Landmaschinen – das klingt ein wenig nach guter alter Zeit. In Wahrheit hat der Markt in diesem Bereich einen rasanten Wandel erlebt. Bei Wallner Landtechnik hat man sich den damit verbundenen Herausforderungen erfolgreich gestellt.

Verkaufsleiter Jakob Sellmair ist seit 37 Jahren im Unternehmen tätig und hat die Veränderungen im direkten Kontakt mit den Kunden miterlebt. „Früher gab es an jedem Ort in der Region noch viel mehr klassische Bauernhöfe“, erinnert er sich. In vielen Hopfenbaubetrieben wurden nebenbei noch Kühe oder Schweine gehalten. Heute sind diese kleinen Familienbetriebe großen Personalunternehmen gewichen. Wo sich vor zwanzig Jahren junge Landwirte nicht selten geschämt hätten, ihren Beruf zu nennen, „stehen sie heute wieder stolz dazu und führen erfolgreich tolle Betriebe“, freut sich Sellmair. „Mit dem strukturellen Wandel geht eine enorme Vergrößerung der Anbauflächen einher“, weiß der gelernte Landmaschinenmechaniker. Entsprechend ändert sich der Anspruch an die Maschinen und damit an den Handel. Der gemächlich auf und ab tuckernde Bulldog ist riesigen Schleppern gewichen, die teilweise selbständig spurgetreu auf den Äckern auf und ab fahren. „Automatische Systeme sind im Kommen und auch nötig“, verweist der 52-Jährige auf eine „vielschichtige Technik, die im Sinne der Effektivität zur Entlastung der Landwirte einfach unverzichtbar ist“. Die Herausforderung für ein Unternehmen wie Landmaschinen Wallner sei es, sich diesem Wandel zu stellen. „Unser Vorteil ist dabei eine von Grund auf kompetente Mannschaft, die oft aus der Landwirtschaft stammt“, ist der Verkaufsleiter überzeugt. „Gerade was den Hopfenanbau betrifft, nehmen wir die Ideen unserer Mitarbeiter auf, besprechen sie und führen sie gemeinsam als eigenes Produkt bis zur Serienreife.“ Um dabei das Know-how im Haus zu halten, bildet man eigene Lehrlinge für die „junge dynamische Mannschaft“ aus.


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Um das Know-how im Haus zu halten, bildet man bei Wallner eigene Lehrlinge aus. 
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Fotos: Zurek

Der viel zitierte Fachkräftemangel sei natürlich ein Thema, aber Sellmair ist überzeugt, mit einem Pfund bei der Suche wuchern zu können: „Der Beruf des Landmaschinenmechanikers ist vielseitig und umfasst auch Kenntnisse in Motortechnik, Hydraulik und Elektronik“, weiß er. Längst seien nicht mehr „Schraubenzieher und Hammer“ die Werkzeuge der Wahl sondern „Laptop und Servicetools“, mit denen es gilt „zu diagnostizieren, zu programmieren und zu konfigurieren“. Ein weiterer Grund, warum ihm nicht bang ist, ist der gute Ruf des Namens Wallner als Arbeitgeber. Und das schon seit Jahrzehnten.


Dazu kann Sellmair eine ganz persönliche Geschichte erzählen. In seiner Kindheit habe ein gewisser Gallus Obermeier, seines Zeichens Verkäufer von Wallner Landtechnik, jede Woche auf dem elterlichen Hof der Sellmairs vorbeigeschaut. Für den damals Fünfjährigen war dieser Mann der Inbegriff von Integrität. Und weil der nette Herr ihm versprochen hatte, „du wirst mal mein Nachfolger“, bekundete der kleine Jakob am dritten Schultag auf die Frage nach seinem Berufswunsch: „Bulldog verkaufen beim Wallner“. Was er nach der Lehre und dem Wehrdienst dann auch tatsächlich tat. Bereut hat er den Entschluss nie. Nette Kollegen, eigenständiges Arbeiten und das Büro „keine fünf Minuten weg von Zuhause“ – das ist für den gebürtigen Burgstaller ein „unbezahlbares Plus“. Er beneide am Ende „keinen, der nach München pendeln muss“, beteuert der dreifache Familienvater. zur