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Selbstbestimmt leben bis ins hohe Alter|Wohnanlage Holler Park

Selbstbestimmt leben bis ins hohe Alter

22.07.2019

Pfaffenhofen (zur) „Aktiv Wohnen“ heißt das innovative Konzept, das im neuen Appartement-Komplex Hollerpark in Pfaffenhofen an der Moosburger Straße mit Leben erfüllt wird. Hier können Senioren bis ins hohe Alter ein selbstbestimmtes Dasein in den eigenen vier Wänden genießen.„Der Bedarf an alternativen Wohnformen für das Alter ist angesichts des demografischen Wandels groß“, erklärt Christoph Weichler, der als Geschäftsführer der WIG Hollerpark bereits ähnliche Projekte in Baden-Württemberg realisiert hat. Der Bauträger freut sich, in Pfaffenhofen die „ideale Lage“ für sein erstes Vorhaben dieser Art in Bayern gefunden zu haben. Womit er gleich mehrere Faktoren meint: die zentrumsnahe Einbettung in eine liebenswerte Stadt, die nahegelegenen Einkaufsmöglichkeiten und den Bushalt direkt vor der Tür. Aber auch das Plus an kulturellen und sonstigen Freizeitangeboten, „die eine wirtschaftliche starke Region inmitten der idylischen Hallertau den Bewohnern bietet“.Große NachfrageDie Nachfrage ist entsprechend groß. In kürzester Zeit waren fast alle der 42 Anfang des Jahres fertiggestellten Wohnungen verkauft – teils an Investoren, teils an Menschen, die hier ihren Lebensabend verbringen wollen. Manchen ist das eigene Haus zu groß geworden, andere möchten gerne in die Nähe ihrer Kinder ziehen, ohne direkt mit ihnen zusammen zu wohnen. „Für sie alle ist das neuartige Wohnmodell eine gute Alternative“, ist Bernhard Seidel von der SI-Sachinvest GmbH überzeugt.

Wohnanlage Holler Park

22.07.2019 09:00 Uhr

Neuer Appartement-Komplex Hollerpark in Pfaffenhofen ist speziell auf die Bedürfnisse der Generation „60 plus“ ausgerichtet

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Repräsentative Ansicht: Der Appartement-Komplex Hollerpark an der Moosburger Straße in Pfaffenhofen vereint Tradition mit Moderne. In kürzester Zeit waren fast alle der 42 Anfang des Jahres fertiggestellten Wohnungen verkauft. Ansprechend sind auch die Außenanlagen gestaltet. Fotos: Amort
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Warum das so ist, hat seines Erachtens viele Gründe. Anders als in einem Alten- oder Pflegeheim bleiben Menschen der Generation „60 plus“ im Hollerpark komplett ihr eigener Herr, erhalten aber ein umfassendes Servicepaket, das sie je nach Wunsch und Bedarf nutzen können. „Garant dieser Zusatzleistungen ist ein sogenannter Aktiv-Manager“, erklärt Seidel. Diese Fachkraft im hausinternen Büro ist der direkte Ansprechpartner für die Bewohner, wenn es um Hilfen für den Alltag geht. Auf Wunsch organisiert er den Einkauf oder die Verpflegung, er sorgt dafür, dass bei einem Urlaub oder Krankenhausaufenthalt die Blumen gegossen und der Briefkasten geleert werden. Aber auch Unterstützung beim Schriftverkehr mit Behörden, kompetente Beratung bei Fragen der Pflege und kleine technische Handreichungen gehören zum Spektrum der Dienstleistungen.

Dem Hollerpark-Konzept trägt auch die architektonische Gestaltung Rechnung. Konventionelle Wohneinheiten werden um einen Neuer Appartement-Komplex Hollerpark in Pfaffenhofen ist speziell auf die Bedürfnisse der Generation „60 plus“ ausgerichtet Selbstbestimmt leben bis ins hohe Alter Gemeinschaftsraum mit Küche und eine sonnige Dachterrasse mit Gartencharakter ergänzt, die beide das soziale Miteinander bei zwanglosen Treffen fördern. In Absprache mit dem Aktiv-Manager können zudem gemeinsame Feste oder ein Fußball-Viewing organisiert werden. „Die Ausstattung ist so gewählt, dass sogar öffentliche Veranstaltungen hier stattfinden könnten, so denn eine Öffnung nach außen gewünscht wäre“, ergänzt Seidel.

Als Baubetreuer gerät Gerhard Amort seinerseits ins Schwärmen. Und das nicht nur ob des äußeren „Looks“ der Wohnanlage – sprich einer aufgelockerten Fassadengestaltung, die durch ihre wechselnde Farbgebung zum strukturreichen Hingucker wird. Auch deren Innenleben, das insgesamt 42 Zwei-, Drei- und Vierzimmer-Appartements à 45 bis 120 Quadratmeter beherbergt – bietet bis ins Detail alles, was für ein angenehmes Wohnen im Alter unabdingbar ist. Es besticht mit einem zeitlos edlen Interieur, bei dem hochwertige Materialien für behaglichen Komfort sorgen.

Komplett barrierefrei

„Und das alles ist von der Tiefgarage bis zur Dachterrasse im umfassenden Sinne barrierefrei“, betont der Geisenfelder Baubetreuer. Alle Etagen werden von einem Aufzug erschlossen, die geräumigen Flure sind mit einem kontaktfreien Lichtsystem ausgestattet und der offene Grundriss der lichtdurchfluteten Wohnungen gewährt Bewegungsfreiheit auch für Rollstuhlfahrer. Selbstredend sind die Bäder ebenfalls bis hin zur bodentiefen Duschwanne schwellen frei. Gegen den Lärm durch Verkehr und Bahn wurden extrem schalldichte Fenster eingebaut. Energetisch vorbildlich präsentiert sich darüber hinaus die Haustechnik. Ein eigenes Blockheizkraftwerk produziert behagliche Wärme und Strom, wobei eine Gasbrennwertheizung als Puffer dient. Des Weiteren wurde aus Sicherheitsgründen die Tiefgaragenabfahrt mit einer Fußbodenheizung ausgestattet, damit in der kalten Winter- und Übergangszeit jederzeit eine sichere Befahrung der Tiefgarage möglich ist.

Bereits begonnen hat in unmittelbarer Nachbarschaft der Bauabschnitt II, der sich dem Generationen-Wohnen verschrieben hat. 26 Wohneinheiten sind hier speziell auf die Bedürfnisse des Zusammenlebens von Jung und Alt ausgerichtet. „Auch damit tragen wir einem wachsenden Trend in der Gesellschaft Rechnung“, so Weichler.