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„Kein großes Ladensterben“|Wirtschaftsminister Aiwanger empfiehlt das Angebot des Einzelhandels anzunehmen

„Kein großes Ladensterben“

Wie leer gefegt wirkt der Pfaffenhofener Hauptplatz. Die Türen der meisten Geschäfte sind zu. Foto: Diaw

Wie leer gefegt wirkt der Pfaffenhofener Hauptplatz. Die Türen der meisten Geschäfte sind zu. Foto: Diaw

22.01.2021

Neben der Einhaltung der Hygienekonzepte, solle es laut Staatskanzlei insbesondere gestaffelte Zeitfenster zur Abholung geben. Bei der Abholung sollten demnach auch FFP2-Masken verwendet werden. Dazu lautet die Empfehlung Hubert Aiwangers: „Bitte bestellt die Ware dort, lasst sie Euch liefern oder geht auch hin, holt sie ab, geht mit einer FFP2-Maske hin, um jede Debatte zu vermeiden".

„Wenn Corona rum ist, wollen wir nicht ein großes Ladensterben festgestellt sehen.“ Deutliche Worte von Bayerns stellvertretendem Ministerpräsident und gleichzeitig Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger. Deshalb appeliert er auch an die Menschen im Freistaat das Angebot Click/Call & Collect beim lokalen Einzelhandel anzunehmen und nicht nur „bei den großen internationalen Online-Plattformen„ zu bestellen“.

In Bayern kam das seit Montag, 11. Januar, erlaubte "Click & Collect“ mit etwas Verspätung, nachdem das System in anderen Bundesländern schon erlaubt war. Bekanntermaßen hatte Bayern davon zunächst abgesehen. Aus der Befürchtung heraus, es könnten sich größere Ansammlungen von Kunden vor den Geschäften entwickeln.

Begrüßt wird diese Form der Lockerung auch vom Handelsverband Bayern. „Wir haben lange beim bayerischen Wirtschaftsminister daraufhin gedrängt, dass wir diesen Abholservice auch in Bayern einführen können“, sagte Bernd Ohlmann, der Pressesprecher des bayerischen Handelsverbands, in einem Beitrag des BR-Fernsehens. aak

Partner in der Krise

Ein optimaler Partner für Unternehmen in der Region ist die Plattform www.allesregional.de. In normalen Zeiten und ganz besonders jetzt während der andauernden Coronapandemie, in der Einfallsreichtum gefragt ist, um weiterhin im Geschäft zu bleiben. Das ganze vor allem in Hinblick darauf, dass lokale und regionale Geschäfte das Herzstück einer jeden Stadt und Gemeinde bilden. Sie gerade jetzt in der Krise zu fördern und zu unterstützen ist der digitalen Plattform www.allesregional.de ein besonderes Anliegen. Sie bietet dem Handel, Geschäften und der Gastronomie die Möglichkeit, auf attraktive und effiziente Weise darauf hinzuweisen, dass sie jetzt und in den kommen den Monaten für die Gemeinschaft da sein können. So kann der Kunde auf der digitalen Plattform www.allesregional.de Produkte und Dienstleistungen von regionalen Unternehmen entdecken. Hier gibt es auf Anfrage auch alle weiteren Details zum Thema.

Auf die Frage, was die Unternehmen von ALLESREGIONAL auszeichnet?, gibt der Leiter des Projektes, Georg Pauli, die Antwort: „Alle teilnehmenden Unternehmen sind sehr heimatverbunden. Dabei zeigt sich immer wieder, wie einzigartig und individuell die regionalen Händler sind. Die Vielfalt und Leidenschaft der regionalen Anbieter sind beachtenswert, daher trägt die Initiative gern zur Sichtbarkeit des hiesigen Handels bei.“ ak