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Bestattungskultur und Bestattungsvorsorge|Ihre regionalen Ansprechpartner in Trauerfällen

Bestattungskultur und Bestattungsvorsorge

22.08.2019

„Lasst mich ziehen, haltet mich nicht. Gott hat meine Reise bisher gesegnet, ich kann nun getrost zu ihm zurückkehren.“ (Frei nach 1. Mose-Genesis 24.56) Der Tod eines nahestehenden Menschen zerreißt ein Geflecht von Rollen, Funktionen und Beziehungsstrukturen. Er verändert tiefgreifend die Dynamik und das seelische Gleichgewicht von Familien, Partnerschaften – von jedem einzelnen Menschen. Trauer ist eine lebenswichtige Reaktion. Sie gehört zum Leben und zum Abschiednehmen dazu. Sie ist bereits ein Teil der Verarbeitung eines Verlusts. Trauer wird von jedem individuell erlebt. Sie braucht Raum und Zeit. Sie braucht auch Tränen, denn sie sind der Beginn des Trostes, machen uns frei und ebnen den Weg zu neuem Handeln. Wichtig für die Verarbeitung von Trauer ist es, den erlittenen Verlust zu vergegenwärtigen – beispielsweise dadurch, dass die Hinterbliebenen vom verstorbenen Menschen Abschied nehmen, ihn berühren und ein letztes Mal in ihre Mitte nehmen. Wer einen Bestatter seines Vertrauens findet, kann auf seine Hilfe bauen. Vor allem in der Phase des Schocks, der ersten Etappe der Trauer. Er kümmert sich darum, dass der Verstorbene versorgt wird, dass man ihn noch einmal sehen, mit ihm Zwiesprache halten kann. Er nimmt den Hinterbliebenen die Fülle der mit einer Beerdigung verbundenen Aufgaben ab – die Beisetzung, die Ansprache des Pfarrers, Blumen und Musik, die Grabstelle und auch all die Formalitäten und Behördengänge, die mit dem Ableben eines Menschen verbunden sind. Der Bestatter ist in den ersten Stunden und Tagen des Trauerprozesses ein wichtiger Begleiter.            

Ihre regionalen Ansprechpartner in Trauerfällen

22.08.2019 14:00 Uhr

         

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Trauerhilfe DENK, Ingolstadt

Oliver Brinker, Betriebsleiter: „Jeder Trauerfall ist individuell – wir sehen es als unsere Aufgabe an, Angehörige auf diesem Weg mit fachlicher Kompetenz und menschlichem Feingefühl zu begleiten. Dafür steht den Trauernden ein Team aus kompetenten und qualifizierten Ansprechpartnern zur Seite. Zu den Dienstleistungen unseres traditionsreiches Unternehmens – 1844 in München gegründet – zählen unter anderem Bestattungs- und Vorsorgewesen, Friedhofsmanagement und Trauerbegleitung. Zahlreiche Zertifizierungen sprechen für unsere stete Weiterentwicklung und hohe Bestattungskultur. Die Wünsche des Verstorbenen und die Bedürfnisse der Angehörigen liegen uns am Herzen, den Hinterbliebenen möchten wir ein Fels in der Brandung sein. Unsere Geschäftsstellenstruktur mit über 100 Standorten in Bayern und ein Trauer-Netzwerk mit Ansprechpartnern für alle Belange ermöglichen es, den Familien beizustehen, wann immer sie uns brauchen.“
          

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Bestattungen Joachim Männer, Ingolstadt

Alwin Pfaff, Inhaber: „Wenn der Mensch den Menschen braucht, möchte ich da sein und mit ihm ein Stück seines Lebensweges gehen. Mit den Lebenden und mit den Toten. Ich begleite die Verstorbenen auf ihrer Reise und erweise ihrer irdischen Hülle die letzte Ehre – ganz so, wie sie es sich zu Lebzeiten gewünscht haben. Den Hinterbliebenen stehe ich als Vertrauter zur Seite. Mit meinem Glauben, meiner Hoffnung und meiner Erfahrung. Jeder Todesfall erschüttert unser Leben. Der Abschied ist nur ein Mosaikstein im Trauerprozess. Ihn so würdevoll zu zelebrieren, dass die Hinterbliebenen daraus Hoffnung und Kraft für ihre weiteres Leben schöpfen, liegt mir am Herzen. Dabei bestimmen die Angehörigen selbst, wie intensiv sie an den Vorbereitungen der Beisetzung, der Trauerfeier oder den Behördengängen teilnehmen möchten. Das ist eine persönliche Entscheidung, die für die individuelle Trauer von Bedeutung ist. Ich stehe den Betroffenen dabei zur Seite.“
           

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Bestattungen Holzward, Ingolstadt

Irina Seißler, Inhaberin: „In unseren neuen Räumlichkeiten in freundlicher Atmosphäre in der Gerolfinger Straße 5a, direkt beim Westfriedhof, nehmen wir uns Zeit für die Menschen. Für uns ist es eine würdevolle Aufgabe, den Familien beizustehen und ihre verstorbenen Angehörigen auf dem letzten Weg zu begleiten. Uns ist es wichtig, ein Gefühl für die Trauernden zu bekommen, ihnen nahe zu sein und Trost zu spenden. Den Verstorbenen bereiten wir einen herzlichen Abschied und kümmern uns um alle Formalitäten. Weil Emotionen, Zuwendung, Sich-Kümmern und Kommunizieren typisch weibliche Eigenschaften sind, beraten wir Frauen die Angehörigen. Unsere Männer nehmen sich einfühlsam der Verstorbenen an. Wir sind bewusst anders. Unser Bestattungswagen ist weiß, weil die Farbe Vollkommenheit, Licht und Neuanfang symbolisiert. Wir gehen zu den Menschen hin, holen sie in ihrer Trauer ab und geben dem Abschied den Raum, den er braucht.“
          

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Bestattungsinstitut Wolfgang Männer e.K., Ingolstadt

Michael Männer, Inhaber: „Seit nunmehr 50 Jahren in bereits dritter Generation begleiten wir Hinterbliebene im Trauerfall. Unsere insgesamt 11 Standorte in den umliegenden Landkreisen der Region 10 sowie dem Landkreis Kelheim sind für Trauernde eingerichtet, um an 365 Tagen im Jahr 24 Stunden am Tag erste Anlaufstelle zu sein. Natürlich kommen wir auch zum Hausbesuch, wenn Betroffene das wünschen. Unser hauseigener Trauerraum in der Fauststraße 53 in Ingolstadt bietet individuellen Abschied nahmen Raum. Ein kleines Trauercafé haben wir für die Hinterbliebenen ebenfalls eingerichtet, damit sie im familiären Kreis der verstorbenen Person gedenken können. Wir verfügen über eine Trauerpsychologin und -rednerin, sodass wir die Angehörigen auch in den schwierigsten Fällen bestmöglich begleiten können. Auch im Bereich Bestattungsvorsorge stehen unseren Kunden hochqualifizierte Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite. Sprechen Sie uns gerne an.“