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Über 65-jährige Erfolgsgeschichte wird weitergeschrieben|Eröffnung unserer Agrar-Niederlassung Ingolstadt

Über 65-jährige Erfolgsgeschichte wird weitergeschrieben

28.06.2018

Großmehring (zur) Mit der Eröffnung des neuen Agrarstandortes im Interpark Großmehring setzt das „Moser Agrar & Baufachzentrum e.K.“ eine über 65-jährige Erfolgsgeschichte fort. Gefeiert wird die offizielle Einweihung am kommenden Sonntag von 10 bis 16 Uhr mit einem Tag der offenen Tür.„Wir freuen uns auf interessierte Gäste, die in lockerer Atmosphäre einmal einen Blick hinter die Kulissen unseres mittlerweile vierten Standortes werfen möchten“, so Inhaber Georg Moser. Die Besucher erwartet auf dem Gelände an der Max-Planck-Straße 8a im Interpark ein vielfältiges Programm, das mit einem Weißwurst-Frühschoppen und zünftigen Klängen der Blaskapelle Mühlbach beginnt. Nach dem Mittagstisch wird Pfarrer Wilhelm Karsten gegen 13.30 Uhr dem Neubauprojekt den kirchlichen Segen erteilen. Während die Erwachsenen sich an den Ständen namhafter Hersteller informieren und inspirieren lassen, können sich die kleinen Gäste an der Hüpfburg austoben oder sich dank Kinderschminkens in fantasievolle Fabelwesen verwandeln. Glücksritter sind beim Gewinnspiel richtig, bei dem Getreide-Kenner punkten können. Für die Sieger gibt es Einkaufsgutscheine und als Hauptpreis ein erholsames Wochenende für zwei Personen.

Eröffnung unserer Agrar-Niederlassung Ingolstadt

28.06.2018 12:00 Uhr

Interessierte können einen Blick hinter die Kulissen des neuen Agrarstandortes werfen – Gesamte Familie Moser steht hinter dem Betrieb

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Sie führen im Moment das Unternehmen „Moser Agrar & Baufachzentrum e.K.“ (von links): Marco Wilms, Sabine Moser-Wilms und Georg Moser. 
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Am Standort in Großmehring ist eine Agrar-Anlage mit 20 000 Tonnen Lagerkapazität entstanden. Fotos: privat, Wilms

Damit am Ende alles „reibungslos gelingt hat sich das Mitarbeiter-Team richtig reingehängt“, lobt der Firmeninhaber im Vorfeld des Ereignisses ein Engagement, das typisch ist für den Gemeinschaftsgeist in seinem Unternehmen. Zum Beleg für dieses besondere Gefühl der Verbundenheit mag Sigi Gradwohl dienen. Von 1971 bis zum Eintritt in die Rente vor zwei Jahren „hat er uns die Treue gehalten“, so Moser, der sich in seiner Rolle als Chef „für das Wohl von Kunden und Mitarbeitern gleichermaßen in der Verantwortung“ sieht.

Dieses Credo spiegelt sich auch im unscheinbaren „e.K.“ hinter der Unternehmensbezeichnung, steht dies doch für den „eingetragenen Kaufmann“ und erlegt dem Inhaber juristisch die volle persönliche Haftung für alle Verbindlichkeiten des Unternehmens auf. Sprich: „Im Zweifel stehen wir bis zum letzten Hemd gerade“, so Moser plakativ. Der Begriff „Familienunternehmen“ hat für ihn aber weit mehr als nur eine rechtliche Dimension: „Wir alle, auch meine Frau und meine Kinder stehen voll hinter dem Betrieb.“ Sogar die dreijährige Enkelin hat sich schon bei Papa Marco Wilms – seines Zeichens Prokurist und seit 2013 für den Agrarbereich tätig – einen eigenen „Schreibtisch“ eingerichtet, an dem sie Büro spielt. „Ganz die Mama halt“, lacht der Großvater. Sabine Moser-Wilms ist „im Laden aufgewachsen“ und stand schon hinterm Verkaufstresen, als sie „noch kaum drüber schauen konnte“. Seit 2009 leitet die 37-Jährige den Baustoff-Zweig des Unternehmens.